VfL Sittensen 2 : VfL Horneburg 4 : 19:22

2.Herren kassiert bittere Heimniederlage

An einem sonnigen Sonntag stand das Heimspiel gegen den VfL Horneburg 4 auf dem Spielplan. Ein unangenehmer Gegner, was sich auch in der Begegnung bewahrheiten sollte. Sittensen erwischte einen guten Start und setzte seine Außenspieler in Szene, wodurch man mit 2:0 in Führung gehen konnte. Doch anschließend lief es nicht mehr so recht beim Gastgeber. Horneburg nutzte im Angriff konsequent seine Chancen und die Abwehr der Sittensener agierte des Öfteren unglücklich. So konnten die Gäste die Führung übernehmen und man lief zeitweise einem 4 Tore Rückstand hinterher. Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit fand die 2. Herren wieder zusammen und konnte Tor um Tor aufholen. Vor allem über schöne Anspiele an den Kreisläufer wurden Tore erzielt, wodurch sogar noch die Führung mit einem Tor zur Halbzeit erreicht werden konnte.Beim Stande von 12:11 wechselte man also die Seiten.

Für den Zweiten Spielabschnitt hatte sich der Gastgeber vorgenommen das Spiel wie in den letzten 10 Minuten fortzusetzen. Doch Sittensen vergab einige Chancen, welche die Gäste wiederum für sich nutzen konnten. In den folgenden Minuten verlief die Begegnung ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Inder Endphase der Partie konnte Horneburg dann seine Möglichkeiten besser nutzen und erzielte 2 Tore in Folge. Nun stand Sittensen unter Druck und der darauf folgende Angriff konnte leider nicht erfolgreich vollendet werden. Im Gegenzug nutzen die Gäste den gewonnen Ball um die Partie für sich zu entscheiden. So verlor die 2.Herren mit 19:22.

In der heutigen Partie lief beim VfL Sittensen nicht viel zusammen, man hatte kaum Kontrolle über den Gegner, welcher an diesem Tage einfach cleverer agiert. Nun heißt es nach vorne zuschauen auf die kommenden Spiele und dort wieder konzentrierter aufzutreten.

Es spielten: Knud Sanders (Tor), Carsten Meyer, Dirk Wichern, Michael Heins, Tobias Grönboldt, Ferenc Kocsis, Jens Dill, Christian Kramer, Holger Rosemeyer, Martin Schubert